Beschreibung
In diesem Kurs vermittelt Wolfgang Schönwaldt, was Geldwäsche bedeutet und wie sie zu identifizieren ist.
Das Thema Geldwäsche ist nicht neu. Neu ist allerdings: Steuerberater*innen sind Verpflichtete im Sinne des GwG, des Gesetzes über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten – kurz Geldwäschegesetz.
Jede Person kann grob fahrlässig handeln, leichtfertig hohe Summen an Bargeld annehmen, ohne sich über die Herkunft des Geldes zu informieren, und sich so vor dem Gesetz der Geldwäsche schuldig machen. Dies gilt nicht nur für Geld, sondern auch für Wertgegenstände. Steuerberater*innen müssen die Risiken aufzeigen und bewerten. Zum einen für sich, zum anderen für ihre Mandanten.
Durch die Sorgfaltspflichten sind sie aufgefordert, sowohl ein Risikomanagement als auch die genaue Dokumentation aller relevanten Vorfälle bis hin zur Archivierung zu etablieren.
Im Kurs werden u. a. folgende Fragen beantwortet:
- Welche Prozesse laufen bei einer Geldwäsche ab?
- Wie verhält es sich mit dem vermeintlichen Widerspruch Meldepflicht vs. Schweigepflicht?
Die komplexe Thematik wird durch einige spannende „Schon gewusst?“-Seiten abwechslungsreich bearbeitet. Am Ende wird der Lernerfolg durch einen Test kontrolliert.
Schulung für das gesamte Team
Für die Gruppenbuchung gelten folgende Nachlässe:
Ab 5 Teilnehmenden = 20 % Nachlass
Ab 10 Teilnehmenden = 30 % Nachlass
Ab 25 Teilnehmenden = 40 % Nachlass
Ab 50 Teilnehmenden = 50 % Nachlass
Kursleiter: Wolfgang Schönwaldt
Co-Gründer und Senior Consultant, hsp
Gemeinsam mit drei Mitstreitern gründete Wolfgang Schönwaldt 1991 die Hamburger Softwarefirma hsp. In mehr als 30 Jahren hat sich der Datenspezialist eine beispiellose Expertise zu verschiedenen Themen des Rechnungswesens angeeignet. Er gilt als hevorragender Wissensvermittler.